Sicherungen und Ausfallszenarien

Sicherungen und Ausfallszenarien

Solange nichts passiert, sind Sicherungen unbequem weil Zeit und Performance beeinträchtigt werden, die Sicherung in der Regel Geld kostet und kein direkter Nutzen erkennbar ist. Die Argumentation kann ich gut nach vollziehen, allerdings habe ich da eine etwas andere Sichtweise. Immerhin sehe ich immer wieder, was passiert, wenn Kunden über keine Sicherung verfügen.
Ohne den Teufel an die Wand malen zu wollen: Wenn Daten verloren gehen, ist das nicht nur unangenehm. Bei Verlust an einem zentralen Rechner / Server kann das schnell existenzbedrohend sein. Die gute Nachricht: Es gibt viele Möglichkeiten, Sicherungen in angemessenem Rahmen zu konfigurieren.

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Netzwerke und Ihre Beschaffenheit

Netzwerke und Ihre Beschaffenheit

Was ist ein Netzwerk? Nun, wenn ich einen Router, einen Drucker und einen Rechner zuhause habe und diese miteinander Arbeiten sollen, betreibe ich ein Netzwerk. Da in einem solchen Netzwerk wenig unterschiedliche Geräte miteinander kommunizieren, ist es nicht notwendig, das Netzwerk zu segmentieren. In einer Unternehmung, in der hunderte, vielleicht sogar tausende von Geräten miteinander kommunizieren sollen, ist es jedoch notwendig, mit Netzwerksegmenten zu arbeiten.

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Was ist eigentlich die Cloud?

Was ist eigentlich die Cloud?

Überall begegnet man dem Begriff, dennoch stelle ich immer wieder fest, dass viele Menschen, die mir begegnen, keine wirkliche Vorstellung davon haben, über was da eigentlich gesprochen wird. Deswegen möchte ich das hier mal ein wenig genauer beleuchten.

Grundsätzlich ist Cloud eine Begrifflichkeit, die über das Internet zu erreichende Dienste beschreibt. Vereinfacht erklärt, wenn jemand zu Hause im Wohnzimmer ein NAS-Laufwerk in einem eigenen Netzwerk betreibt, wäre das schon eine art Cloud-Lösung, wenn auch nur lokal – bis vor einiger Zeit hätte man das einfach einen Serverdienst genannt. Was ich damit beschreiben möchte, ist die technische Grundlage für den Begriff, denn auch das Internet ist nichts anderes als ein Netzwerk – es gibt dort DNS-Server die für die Namensauflösungen wie z.B. „apple.com“, Zeit-Server (NTP), die im virtuellen Netz anderen Servern die Uhrzeit zur Verfügung stellen. Dem allen gemein ist, dass es sich dabei um Dienste  handelt. Um nun die Parallele zu schaffen: All das gibt es im eigenen Netzwerk genauso. In der Regel ist der DNS-Server in kleinen Netzwerken der eigene Router, der dann meistens auch die Netzwerkadressen oder die Uhrzeit an die Geräte im eigenen Netz verteilt.

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Wie sieht ein optimaler IT-Support aus…

Wie sieht ein optimaler IT-Support aus…

Die Erwartungshaltung ist ein einfach funktionierendes System – so einfach – so aufwändig.

Was gehört zu einem funktionierenden System? Die Hardware, das Betriebssystem, die Programme oder die Serveranbindung? Tja meiner Meinung nach ist es das alles und noch ein wenig mehr. Warum sehe ich das so – das möchte ich im Folgenden darstellen.
Grundlegend muss der Rechner natürlich funktionieren, ins Internet kommen, Mails empfangen, Kalender und Adressdaten bieten. Nicht zu vergessen die Serverlaufwerke dürfen natürlich ebenso nicht fehlen – soweit die Standards. Das alles basiert auf einer funktionierenden Netzwerkverbindung, welche in der Lage ist, eine Namensauflösung zu realisieren, denn sonnst würde das Internet, die Kalender, der Mailempfang und alle weiteren Internetdienst nicht funktionieren.

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